SPD Oberndorf

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Dramatisch ahnungslose CDU

Mirko Witkowski

Schramberg. Der "Ton macht die Musik", hat Schrambergs SPD-Vorsitzender Mirko Witkowski in einer Pressemitteilung aus einer Vorstandssitzung deutlich gemacht. Hintergrund war und ist die Sorge, um die Tonlage in der politischen Auseinandersetzung in Schramnberg. Leider hat sich seither nichts geändert. Nun hat Witkowski mit einem Leserbrief auf die jüngsten Einlassungen mit einem Leserbrief reagiert, den wir an dieser Stelle im Wortlaut veröffentlichen.

 

SPD geht Probleme offensiv an

Mirko Witkowski

Die Wahl soll am Selbstbewusstsein der Schramberger SPD gekratzt haben, hat der Schwarzwälder Bote in seiner Ausgabe vom Mittwoch, 27. April 2016, gemeldet. Gar hadern sollen die Schramberger Sozis mit ihrer Partei. Da war wohl eher der Wunsch als die Wirklichkeit der Vater des Gedankens, als in der Redaktion die Überschrift gemacht wurde, schreibt Schrambergs SPD-Vorsitzender Mirko Witkowski in einem Leserbrief. Natürlich ist der Schwabo kein Werbeblatt für die SPD, sondern eine unabhängige Tageszeitung. Im konkreten Fall wurde aber in der Überschrift etwas behauptet, was der SPD wohl schaden sollte und so auch nicht stimmt. Fair ist eine solche Berichterstattung nicht.

 

Immer schön bei der Wahrheit bleiben

Mirko Witkowski

Kreis Rottweil. Es ist schon ärgerlich, wenn es im Wahlkampf nicht mehr alleine um den Austausch von Argumenten geht, sondern Dinge behauptet werden, die auf einen recht kreativen Umgang mit der Wahrheit schließen lassen. Was sich die Herren Teufel und Wolf von der CDU hier gerade leisten, schadet der Glaubwürdigkeit der Politik insgesamt. Da gibt es dann nur die Möglichkeit, mit Leserbriefen die Dinge gerade rücken und darauf setzen, dass auch der politische Gegner zu einer fairen und áuf Inhalten bassierenden politischen Auseinandersetzung zurückfindet. Hier also der Leserbrief von Mirko Witkowski zum Thema Polizei:

 

Schramberger Interessen im Blick behalten

Mirko Witkowski.

Schramberg. So so, die "CDU fordert Einsatz für Umfahrung". Machen das nicht seit bald vier Jahrzehnten die Schramberger Bürger, die Interessengemeinschaft, Parteien, Rathausfraktionen und Politiker in Landtag und Bundestag ohnehin gemeinsam? Aber es ist ja Wahlkampf und da müssen wir natürlich alle auf uns aufmerksam machen. Und dann braucht es natürlich eine Pressemitteilung, in der verbreitet wird, was des CDU-Pressesprechers Phantasie halt so hergibt. Feindbilder wollen schließlich gepflegt sein.