SPD Oberndorf

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Hochwaserschutz ist eine Daueraufgabe

SPD-Vorsitzender Mirko Witkowski (von rechts) dankte Konrad Ginter und Matthias Rehfuß. Foto:Tanja Witkowski

Schramberg. Extremwetterlagen und Starkregenereignisse nehmen zu. Was kann getan werden, um die Folgen zu minimieren? Wie ist es in Schramberg aktuell um den Hochwasserschutz bestellt?

Die Schramberger SPD hatte am Dienstag, 25. April, zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung zu diesen Fragen in die Braustube Schraivogel eingeladen. Fachleute der Stadt Schramberg trafen auf zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger, um diese Thematik genauer zu beleuchten. Aufgrund der Topografie gehört vor allem die Talstadt zu den Gebieten mit erhöhtem Hochwasserrisiko. Bereits zwei Mal, 1959 und 1972, war Schramberg davon betroffen. Das jüngere Publikum konnte sich anhand von Fotos ein Bild von den Katastrophen machen.

 

SPD Schramberg feiert Tag der Arbeit

Die Wanderer des SPD-Ortsvereins Schramberg.

Gut gelaunt präsentiert sich die Wandergruppe der Schramberger SPD, die am Tag der Arbeit nachmittags vom Fohrenbühl zum Naturfreundehaus Sommerecke gewandert ist. Dort entstand auch das Foto, bevor es zu Fuß zurück ging. Bereits am Vormittag hatten Vertreter der Schramberger SPD an der Kundgebung des DGB-Kreisverbands Rottweil unter dem Motto „ungebrochen solidarisch“ am Naturfreundehaus „Jungbrunnen“ in Rottweil teilgenommen. Dort hatten der Leiter der katholischen Betriebsseelsorge der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Matthias Schneider, und der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Kirschner gesprochen. Gestaltet war die Kundgebung als Familienfest.