SPD Oberndorf

Reinhard Günter erläutert Hans Jörg Fahrner, Renate Much und Joachim Erdmann, wie er sich den Platz vorstellt.

Schramberg (pm). Wenn man die angestrebte Platzqualität erreichen will, dann sollen keine Autos auf dem neuen Platz hinter dem Rathaus stehen. Darin waren sich die Mitglieder der Fraktionsgemeinschaft SPD-Buntspecht nach einer Ortsbesichtigung am Montagabend, 16. Mai, einig.

Nach der Vorstellung des Bebauungsplanes für die neue Mitte machten sich die Fraktionsmitglieder vor Ort ein Bild von den Vorschlägen der Städteplaner, nach einer möglichen Veränderung im Bereich des „Kaufhaus Baro“ eine neue Zufahrt zum Bären von der Oberndorfer Straße her zu schaffen. Auch war man sich mit dem – zufällig vorbeikommenden - Fachbereichsleiter Andreas Krause einig, dass entlang der Oberndorfer Straße ein halbes Dutzend zusätzliche Parkplätze angelegt werden könnte, um den Wegfall der Parkmöglichkeiten auf dem hinteren Rathausplatz zu kompensieren. Krause kündigte für die Gemeinderatssitzung am Donnerstag weitere Vorschläge an.

Intensiv beriet die Fraktion auch, wie der neue Platz angelegt werden sollte und welche Möglichkeiten sich nach einem Abriss des alten SZ-Gebäudes und des Hutter-Hauses ergäben.