SPD Oberndorf

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SPD besucht Hochmössingen und Altoberndorf

Veröffentlicht am 12.05.2024 in Aktuelles

Von li: Marion Hofmockel, Markus Frick, Ilse Götz, Hans Ahner, Ruth Hunds, Christof Götz, Christian Schmider-Wälzlein

 

Im Rahmen der anstehenden Kommunalwahlen besuchten die SPD Kandidierenden am letzten Wochenende die Ortsteile Hochmössingen und Altoberndorf. Es ist den Bewerbern wichtig anhand der aktuellen Informationen auf das angestrebte Mandat vorbereitet zu sein.

In Hochmössingen wurden sie von Ortsvorsteherin Sabine Jaud empfangen und kompetent mit der Situation in Hochmössingen konfrontiert. Die städtischen Gebäude wie das Rathaus, das Schulgebäude und die sanitären Einrichtungen in der Turnhalle sind seit Jahren sanierungsbedürftig. Die SPD Kandidierenden waren, insbesondere bei der Schule und dem Rathaus, schon der Meinung, dass die Sanierungen zeitnah angegangen sollen, bevor eine Sanierung überhaupt nicht mehr möglich sei.

Weiterhin wurden potentielle Neubaugebiete aufgezeigt, die zum Teil im Randgebiet aber auch innerorts möglich seien.

Neben Einfamilienhäuser sollten aber auch Wohnraum in Form von Mehrfamilienhäusern geschaffen werden, die auch bezahlbar wären, so die SPD Bewerber. Hier sollte auch die Stadt mit einer neu konzipierten OWO aktiv werden.

 

Nachdenklich zeigten sich die Kandidierenden mit dem Sachverhalt, dass die Realschule in Dornhan für die Hochmössinger nach der Grundschule zumeist gewählt wird. Die gute Busverbindung und der spätere Schulbeginn seinen hier die Hauptgründe.

 

Die nächste Station war Altoberndorf und dort konnten die Kandidierenden von Ortsvorsteher  Christian Schmider-Wälzlein begrüßt werden. Das erste Thema ist schon seit langem in der Planung: die Verkehrsfüjhrung in Altoberndorf, die auch zu einer Entlastung der Altdorfstraße führen soll. Es ist tatsächlich so, dass in der Ortsmitte an der Hauptkreuzung bis zu 10.000 Fahrzeuge pro Tag gezählt wurden. Die Kandidierenden konnte sich selbst Vorort von dem hohen Verkehrsaufkommen an einem Samstag Nachmittag überzeugen.

Im Rahmen einer neuen Verkehrsführung kann dem Gebiet zwischen der Flößerhalle und der Dollau eine neue Bedeutung zukommen: eine Erlebniswelt entlang des  Radwegs, mit einer erweiterten Einkehrmöglichkeit, sportlichen Betätigungen und nicht zuletzt einen Raum mit hohem Freizeit- und Erholungswert. Eine tolle Möglichkeit, so die SPD, diesen Strang zwischen Neckar und Radweg aufzuwerten.