SPD Oberndorf

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Mirko Witkowski auf Platz 28 der SPD-Landesliste

Veröffentlicht am 09.05.2021 in Wahlkreis

Enrico Becker (von links) und Mirko Witkowski.

Die Landesliste des SPD-Landesverbands Baden-Württemberg steht. Die 320 Delegierten stimmten bei einem teils in Präsenz und teils Digital veranstalteten Parteitag am Samstag über die Reihung der 38 Bundestagskandidatinnen und Kandidaten ab. Mirko Witkowski aus dem Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen wurde mit 88 Prozent der Stimmen auf Platz 28 gewählt.

„Nun kommt es auf das Ergebnis bei den Erststimmen im Wahlkreis an“, sagt Witkowski, der mit seiner Platzierung durchaus zufrieden ist. Dabei blickt er auf die Platzierung seiner Vorgänger bei den vergangenen drei Bundestagswahlen. „Das waren alles sehr gute Kandidaten, platziert wurden sie auf den Plätzen 31, 33 und zuletzt 36.“ Für Witkowski ist seine Platzierung unter den 20ern ein Schritt in die richtige Richtung.

Eine Kandidatur auf einen besseren Listenplatz hatte er zwar erwogen, dann aber doch verworfen. Alle Versuche anderer Kandidatinnen und Kandidaten einen höheren, als den von der Findungskommission und dann von Präsidium und Landesvorstand vorgeschlagenen Platz zu erreichen, scheiterten am Votum der Delegierten. Alleine in einem Fall war dies gelungen. Hier hatte das Vorstandspräsidium des SPD-Landesverbands Baden-Württemberg zwei Bewerber gegenüber dem Vorschlag der Findungskommission getauscht. Am Ende bestätigten die Delegierten das Votum der Findungskommission, die am Freitag in einer sechsstündigen Sitzung die Reihenfolge zusammengestellt hatte.

Witkowski freut sich nun auf einen engagierten Wahlkampf gemeinsam mit vielen Mitstreitern. Seine Homepage unter der Adresse https://mirko-witkowski.spd.de ist online gegangenen. Dort findet sich auch ein kurzes Vorstellungsvideo. Erreichbar ist er auch auf mehreren Social-Media-Kanälen sowie per E-Mail: mirko@witkowski.info und per Telefon 07422 / 2464373. „Ich freue mich auf möglichst viele Gespräche und hoffe, dass sich die Corona-Situation so verbessert, dass endlich wieder direkte Gespräche möglich sind“, sagt Witkowski.

 

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