Georg Sattler
Georg Sattler stand am Wochenmarkt in Oberndorf interessierten
Bürgerinnen und Bürgern Rede und Anwort.
Der SPD-Bundestagskandidat dieses Wahlkreises erläuterte seine
Positionen zur Sozialpolitik -Rente, Arbeit, Bildung und Familie -. Er
diskutierte über Europa und die Flüchtligspolitik und erläuterte seine
politischen Schwerpunkte künftiger Arbeit im Falle seiner Wahl in den
Bundestag.
Hans Häckel, der AWO-Ortsvereinsvorsitzende , besuchte mit dem
Kandidaten im Anschluss daran die örtlichen AWO-Einrichtungen ' das
Kontor' und das 'Möbel und Kleiderladen Häckel stellte die örtliche
Einrichtung vor.
Nach diesem Besuch bei der AWO führte der SPD-Ortsvereinsvorsitzende und
Stadtrat Manfred Schwanzer den Kandidaten Georg Sattler zu den
momentanen Schwerpunkten der baulicher Maßnahmen in Oberndorf.
So wurden auch das Brauereiareal und der Oberndorfer Bahnhof aufgesucht.
Im Anschluß daran wurde das Seniorenheim der 'Keppler-Stiftung '
aufgesucht. Hier stellte der Heimleiter Woop
die Arbeit des Seniorenheims vor. Eine Diskussion mit dem Kandidaten und
den anwesenden SPD-Gemeinderäten und den verantwortlichen des
Seniorenheimes über künftige Arbeit in der Altenpflege ergab, daß die
Anerkennung und somit auch die Bezahlung in diesen Pflegeberufen
dringenden Nachholbedarf hat.
Beim Besuch des Bürgermeisteramtes in Winzeln wurde dem Kandidaten Georg
Sattler die kommunalpolitische Arbeit der Gemeinde Fluorn-Winzeln
vorgestellt. Da sowohl der Bundestagskandidat Sattler als auch der
Bürgermeister Tjaden jeweils in ihren Kreistagen Mitglied sind,
entwickelte sich eine Diskussion über die Aufstellung von
Windkrafträdern und den damit verbundenen Problemen bei der Umsetzung
dieser Vorgaben.
Der Wahlkampftag wurde im Gasthaus 'Hirsch' in Fluorn mit einer
Vostellung des Kandidaten und einer anschließenden Diskussionrunde beendet.
Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Klaus Kirschner und der Kandidat
Georg Sattler stellten den interessierten Besuchern die SPD-Positionen
künftiger Bundespolitik vor. Kirschner hob auch die Fehler und
Versäumnisse der Politik in der Vergangenheit hervor. Hier gelte es vor
allen Dingen Fehler aus der Vergangenheit, Arbeitsmarktpolitik und
Sozialpolitik, zu korregieren und den Markenkern der SPD, die
Sozialpolitik, wieder zum anerkannten Schwerpunkt künftiger SPD-Politik
zu machen.